Das Geld, das man besitzt, ist da...


Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit: das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau, schw.-frz. Phil., 1712-1778)

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Früher hatten die Menschen Angst vor der Zukunft. Heute muß die Zukunft Angst vor den Menschen haben. (Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936)

Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben. (Mark Twain ... Mehr

"Wenn ich darüber nachgedacht hätte, hätte ich den Versuch nicht gemacht. Die Literatur war voller Beispiele, die zeigten, daß ich das nicht schaffen ... Mehr

Wenn ein Mensch einen Tiger tötet, spricht man von Sport. Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit. (George Bernard Shaw, ir. Dramatik ... Mehr

Was noch zu leisten ist, das bedenke, was du schon geleistet hast, das vergiß. (Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftstellerin, 1830-1916)

Sei nicht verzweifelt, wenn es ums Abschieds nehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wiedersehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach ... Mehr

Die zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustande gekommen sind. (Charles de Gaulle, franz. Politiker ... Mehr

Zensur - Zutreffendes bitte streichen. (Hans-Hermann Kersten)

Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein! (Kurt Tucholsky, dt. Sc ... Mehr