Der Maßstab, den wir an die Dinge ...


Der Maßstab, den wir an die Dinge legen, ist das Maß unseres eigenen Geistes. (Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftst., 1830-1916)

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Je mehr wir planen, regeln, reglementieren, desto mehr nimmt das Chaos zu. Das mußte man einmal einsehen: das Chaos ist die Ordnung. (Aurel Schmidt)

Wer der Meinung ist, daß für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, daß er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin, am. Pol ... Mehr

Die Gebührenreform der Telekom ist gar nicht so schlecht, wie sie denken. Sie ist noch viel schlechter. (Oliver Kalkofe, dt. Kritikerpapst)

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854 ... Mehr

Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit: das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau, s ... Mehr

Wenn die Pflicht ruft, gibt es viele Schwerhörige. (Gustav Knuth, dt. Schausp., 1901-87)

Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - falls sie das gleiche denken wie wir. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903)

Die Frage ist so gut, das ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte.

Nicht die Großen werden die kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen. (Heinz Peter Halek)